Herzlich Willkommen am Hochlackenhof!
Ein gut gehütetes Geheimnis
In einmaliger Lage zwischen Fuschl- und Wolfgangsee gelegen wird im Hochlackenhof eine ehrliche und herzliche Gastfreundschaft, sowie die persönliche Betreuung unserer Gäste gelebt. Entspannen Sie in einer absolut ruhigen und wohltuenden Atmosphäre und erleben Sie die atemberaubende Natur rund um unsere Seen. Spüren Sie die Kraft, die in der Ruhe liegt und genießen Sie den besonderen Zauber unseres kleinen, familiären Landhotels. Wir drücken für Sie auf Pause.
Klein, fein, familiär
Ein Familienbetrieb in sechster Generation
Rückzugsort für Körper und Seele
In wohltuender Atmosphäre die Seele baumeln lassen
Natur und Kultur
Die Freiheit und Vielfältigkeit der Umgebung erleben
Gelebte Nachhaltigkeit
Den zukünftigen Generationen verpflichtet
Direkt am Wanderweg
Wanderschuhe anziehen und loswandern
Schwimmbad im Freien
Die Ruhe auf der großzügigen Liegewiese genießen
Über uns
Ihre Gastgeber
Stefan und Sabine Praxmarer mit Sohn Simon sowie die Seniors Rupert und Rosemarie Kendler sind bereits die 5./6. und 7. Generation die den Hochlackenhof mit viel Liebe und Leidenschaft führen. Ehrliche und herzliche Gastfreundschaft hat in unserem Haus schon Jahrzehnte Tradition und wird mit viel Begeisterung gelebt. Das spüren unsere Gäste in unserer persönlichen Betreuung, nahezu den ganzen Tag. Durch den starken familiären Zusammenhalt und den respektvollen Umgang mit unseren Mitarbeitern ermöglichen wir Ihnen unbeschwerte und erholsame Urlaubstage. Wir möchten, dass Sie als Gäste kommen und als Freunde gehen!
Geschichte
Unsere Wurzeln
Das Gut "in der Lacken" wurde bereits im Jahre 1400 und die dortige Kapelle 1461 urkundlich erwähnt. Die Anzahl der Besitzer des Anwesens beweist seine bewegte Geschichte. Es wurde seit 1562 nachweislich 29 mal verkauft und nur 10 mal vererbt, davon seit 1839 in der direkten Erbfolge der Familie Kendler bzw. der Familie Praxmarer.
Das hölzerne Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurde sowohl 1750 als auch 1930 jeweils am 12. Juni durch einen Brand total vernichtet. Die in den 1920iger Jahren begonnene Jausenstation entsprach der damaligen touristischen Entwicklung und war daher auch Maßstab für die Errichtung nach dem Brand 1930. Von 1933 bis 1939 als Ferienheim für Wiener Schüler betrieben, konnte erst nach dem 2. Weltkrieg in den späten 1950iger Jahren der kleinen Landwirtschaft wieder ein Gasthaus angeschlossen werden.
Die rasche Entwicklung zu einem beliebten Ausflugs- und Ferienziel bewirkte einen stufenweisen Ausbau zum Landgasthaus mit damals 50 Betten. 1968 erfolgte auf Grund der guten Entwicklung des Fremdenverkehrs die Auflassung der Landwirtschaft. So wurde damals im Austragsstüberl noch eine Gaststube eingerichtet und der Stall zu Wirtschaftsräumen umgebaut. In der Tenne entstand ein behaglicher Aufenthaltsraum für die Übernachtungsgäste sowie weitere Gästezimmer.
In den letzten Jahrzehnten wurde stetig um- und angebaut bzw. renoviert, sodass das Haus zur Zeit (2024) über 15 Gästezimmer, großteils mit Balkon, verfügt.
An der Stelle wo 1965 das Schwimmbad errichtet wurde, war aber vorher jene "hohe Lacke" (Teich) welche dem Haus und Hof den Namen gab.
Der Natur verpflichtet
Nachhaltigkeit
Wir wollen nicht behaupten, dass die 4. Generation - Rupert und Theresia Kendler - Pioniere des Tourismus waren. Ihre Entscheidung im Jahre 1968 den Hochlackenhof zum Landgasthaus umzubauen und die bestehende Landwirtschaft still zu legen verdient aber auch heute noch unseren Respekt. Hat sich im laufe der Jahre auch vieles verändert, die Wurzeln zur Landwirtschaft und dem Gut Hochlackenhof sind geblieben. So können wir uns glücklich schätzen, dass wir für unseren Betrieb unser eigenes frisches, gesundes und unbelastetes Trinkwasser gewinnen können und dies derzeit in ausreichender Schüttung zur Verfügung steht.
Der Natur verpflichtet ist es für uns selbstverständlich, dass wir dieses Gut auch nach Gebrauch der Natur wieder zurückgeben. Dies erfolgt wiederum auf eigenem Grundstück und durch Reinigung und Aufbereitung in einer biologischen Kläranlage.
Was für das Wasser selbstverständlich ist, ist uns auch bei der Rohstoffgewinnung für das Heizen ein Anliegen. Daher haben wir uns für eine erneuerbare Energiequelle entschieden. Wir heizen zu 90% mit Holz aus unserem eigenem Wald, den wir damit gleichzeitig naturnahe bewirtschaften können und für entsprechenden Natur- und Landschaftsschutz sorgen.
Da auch die umliegenden Wiesen des Hochlackenhof`s in unserem Besitz sind, ermöglicht uns das unter zu Hilfenahme von zwei Bauern aus dem Ellmautal auch hier für eine naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung zu sorgen. Durch den Verzicht auf chemische Düngemittel, dass heißt biologische Bewirtschaftung, kann der Urlauber hier wieder vermehrt blühende Wiesen und eine Vielzahl an Lebewesen bewundern die sich hier heimisch fühlen.
Schöne Träume